Nach Begrüßung der AG-Mitglieder durch den Leiter der Geschäftsstelle, Prof. Dr. Ley, sprach Frau Marina Chernivsky, die die Arbeitsgruppe leitet, über die gesellschaftliche Relevanz des Themas und die Notwendigkeit der Beschäftigung mit der Frage, wie sich Antisemitismus in Thüringen zeigt und wie mit ihm aus der Perspektive der Prävention umzugehen ist. Es wurde deutlich, dass es im Zusammenhang mit der Befassung mit dem Thema notwendig ist, eine möglichst umfassende Bestandsaufnahme zu vorliegenden Erkenntnissen und Handlungsempfehlungen auf Bundes- und Landesebene vorzunehmen und Best-Practice-Beispiele zu identifizieren. Die nächste AG-Sitzung ist für den 02. April 2020 in Erfurt geplant.
